Zwischen Turbo-Einstieg und Purpose: Alex über sein Praktikum bei ACONEXT

Was macht ein Praktikum bei ACONEXT so besonders? HR-Praktikant Alexandr Tsantekidis gibt nach drei Monaten ehrliche Einblicke in seinen Weg vom ersten Eindruck bis zu seinen täglichen Herausforderungen. Als Vertreter der Gen Z erzählt er, wie moderne Unternehmenskultur, Flexibilität und persönliche Weiterentwicklung bei ACONEXT gelebt werden – und warum es sich lohnt, Teil unseres Teams zu werden.

ACONEXT: Alex, Du bist jetzt seit drei Monaten bei ACONEXT im Praktikum. Was hat Dich dazu motiviert, Dich für unser Unternehmen zu entscheiden, und wie hast Du den Einstieg erlebt?“

Alex: Ich habe mich dazu entschieden mein Praxissemester bei der ACONEXT zu absolvieren, weil ich mich beim Vorstellungsgespräch sehr wohlgefühlt habe und sehr nett empfangen wurde. Meine Candidate Journey lief absolut schnell, transparent und reibungslos ab. Ich musste weder nachhaken noch ewig auf Antworten warten. Mein Einstieg war sehr turbulent, aber im positiven Sinne. Ich wurde direkt in verschiedenste Aufgaben einbezogen und durfte sehr schnell selbstständig arbeiten. Positiv hierbei finde ich, dass mir, vor allem durch die selbstständige Arbeit, von Beginn an, die Möglichkeit gegeben wurde, mir Dinge auch autodidaktisch anzueignen.

Welche Erwartungen hattest Du vor Beginn Deines Praktikums und inwiefern wurden diese bisher erfüllt oder sogar übertroffen?

Meine Erwartungen an mein Praktikum sind tatsächlich nicht nur einiges über die Personalarbeit zu lernen, sondern mir ebenfalls von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen verschiedene Kompetenzen und Methodiken anzueignen. Immer wieder kann es zu ungewohnten Situationen, aber auch Interessenkonflikten kommen: Hier muss man schnell reagieren und wichtige Entscheidungen treffen. Man lernt, von jedem stets dazu, vor allem, wie man mit bestimmten Situationen umgehen soll.

Von Tag eins an kamen sämtliche Bereichsleiter und die Geschäftsführung auf mich zu, reichten mir die Hand und waren stets aufrichtig und höflich. Das schafft eine einzigartige Unternehmenskultur.
Alexandr Tsantekidis

Was ist Dir als Teil der Gen-Z bei einem Arbeitgeber besonders wichtig und wie spiegelt sich dies in Deiner bisherigen Zeit bei ACONEXT wider?

Mir persönlich ist es wichtig, dass man mit mir auf Augenhöhe spricht. Mag sein, dass ich Praktikant bin, dennoch ist es mir wichtig, dass man gut mit mir umgeht. Von Tag eins an, kommen hier bei ACONEXT, sämtliche Bereichs- oder Abteilungsleiter sowie die Geschäftsführung auf mich zu, reichen mir die Hand, sind aufrichtig und äußerst höflich. Flexibilität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sind hier sehr präsent. Ich kenne viele Situationen aus meiner Vergangenheit, in denen ich jemanden gegrüßt habe und es nicht mal erwidert wurde. Hier grüßt man sich, redet miteinander, Dinge werden einem ordentlich erklärt und es wird nicht stur von oben nach unten geführt. Ich habe das Gefühl, dass man sich hier absolut weiterentwickeln kann, egal in welcher Hinsicht. ACONEXT ist unglaublich vielfältig und bietet, dank der großartigen Kolleginnen und Kollegen, sowohl fachliche als auch persönliche Weiterbildung.

Du studierst Management und Personalwesen. Wie konntest Du Dein theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen, und welche neuen Erkenntnisse hast Du aus dem Arbeitsalltag gewonnen?

Um ehrlich zu sein, ist es für mich schwer, das bis jetzt Erlernte aus dem Studium in die Praxis umzusetzen, da, wie so oft im Leben, die Theorie nicht der Praxis entspricht. Natürlich habe ich ein thematisches Grundverständnis, auch zu gewissen Regelungen oder Gesetze, die mir hier auch im Arbeitsalltag begegnen. Die Realität ist allerdings, bis auf Vorschriften und Gesetze, nicht wie im Lehrbuch. Meistens hat man dynamische Situationen und Fälle, in denen es auf den Menschen und individuelle Bedürfnisse ankommt und nicht auf das, was im Lehrbuch steht. Man muss in erster Linie respektvoll und auf Augenhöhe mit seinem Gegenüber umgehen können.

Du warst bereits in verschiedenen Bereichen tätig – von Marketing bis hin zu einer Ausbildung im Bereich Sporttraining. Wie hat Dich diese Vielfalt auf Deine Arbeit bei uns vorbereitet?

Seit meinem 16. Lebensjahr gab es nur sehr wenige Monate oder Wochen, in denen ich nicht gearbeitet habe. Es war mir schon immer sehr wichtig früh Geld zu verdienen und meine Eltern dadurch zu entlasten. Arbeitserfahrung ist in jedem Fall eine Win-win-Situation: Man macht positive Erfahrungen, die etwa, wie wichtig das Team ist und dass auch eher lästigste Arbeit dadurch angenehm wird. Selbstverständlich sammelt man aber ebenso schlechte Erfahrungen, aus denen man aber wichtige Lektionen mitnehmen kann. Vor allem, nach dem Abitur habe ich sehr viel unter sehr harten Bedingungen arbeiten müssen. Diese Erfahrung schien in jenem Moment wie eine Strafe, aber im Nachhinein hat sie mir Türen geöffnet und mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. All mein bisher erlerntes Wissen kann ich bei der ACONEXT nutzen, um meine Arbeit und mich selbst zu optimieren; z.B. kann ich meine Marketingerfahrung bei der Messeplanung anwenden oder durch meine Teamfähigkeit, größere Aufgaben innerhalb meines Teams annehmen und bearbeiten.

Gibt es ein bestimmtes Projekt oder eine Aufgabe aus Deinem Praktikum, auf die Du besonders stolz bist oder die Dir besonders Spaß gemacht hat?

Was mir bei der ACONEXT sehr imponiert, ist die Dynamik des Arbeitsalltags. Man hat natürlich seine Routineaufgaben, allerdings kann es auch plötzlich sehr spontan werden, wodurch man immer mit verschiedensten Kolleginnen und Kollegen zu tun hat und die großartigsten Dinge erlebt.

Wie empfindest Du die Unternehmenskultur von ACONEXT und die Zusammenarbeit im Team? Gibt es etwas, das Dich hier besonders inspiriert oder motiviert?

Die Unternehmenskultur von ACONEXT ist wirklich erstaunlich. Ich habe bereits in sechs Unternehmen gearbeitet und muss sagen, dass die Unternehmenskultur der ACONEXT sehr modern ist und zu mir passt. Die Geschäftsführung ist verständnisvoll. Jeder spricht sich vom ersten Tag an, mit Vornamen kann, man kann sich einen Kaffee in der Küche holen und sich kurz austauschen, wenn man Fehler macht, setzt man sich zusammen und findet gemeinsam Lösungen und vieler mehr. Aufgrund meiner Erfahrungen, kann ich sagen, dass ACONEXT einer der bisher attraktivsten Arbeitgeber für mich ist.

Bei ACONEXT lerne ich, warum ich etwas tue und wofür – das gibt meiner Arbeit Sinn und motiviert mich, jeden Tag das Beste zu geben.
Alexandr Tsantekidis

Welche Skills oder Fähigkeiten möchtest Du in der zweiten Hälfte Deines Praktikums noch weiterentwickeln?

Ich möchte mich stets in allem weiterentwickeln. Ich nehme jede Erfahrung mit und jede Gelegenheit wahr von meinem kompetenten Team zu lernen.

Wenn Du anderen Studierenden oder Berufseinsteigern einen Tipp geben könntest, warum sie auch ein ACONEXT Passioneer werden sollten – was würdest Du sagen?

Wenn Ihr lernen wollt, was Kompetenz, großartige Führungsqualitäten, moderne Unternehmenskultur und Dynamik im Arbeitsalltag bedeuten, dann solltet Ihr die Möglichkeit Euch zu bewerben nicht verpassen.

Du bist Teil der Gen Z, die für ihre klare Haltung zu Themen wie Work-Life-Balance, Weiterentwicklung und Purpose bekannt ist. Wie erlebst Du diese Aspekte in Deinem Praktikum?

Durch das Gleitzeitangebot kann man auch private Termine gut in seinen Arbeitstag integrieren. Geht es einem Mal nicht so gut, kann man nach Hause gehen und von dort aus weiterarbeiten. Homeoffice? Kein Problem. Weiterentwicklung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Durch regelmäßige 1:1 Gespräche mit meiner Führungskraft, habe ich die Möglichkeit Feedback zu meinen Aufgaben zu bekommen und ebenso meine Interessen zu äußern. Ich erhalte die Möglichkeit mich Themen, die mich sehr interessieren zu widmedn, neue Aufgaben anzunehmen, mich weiterzubilden und meiner Leidenschaft nachzugehen. Bei neuen Aufgaben, wird zusätzlich immer der Aspekt der sozialen Validität aufgegriffen und somit vermittelt, warum man etwas tut und wofür. Dadurch versteht man, wofür man sich einsetzt, und kann zielorientiert arbeiten, das schafft zusätzlich Purpose.

Das Interview für ACONEXT führte Magdalena Zalewski.

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